Bilder : Fotovisualisationen
„Warten auf Sinn“; gezeigt in der
68elf-Ausstellung „photo con text“,
Internationale Photoszene Köln
Festival, Mai 2023, 68elf-Studio
„Glauben 5“
„Zähmung – Verwilderung“; Video mit Textfragmenten aus dem Gedicht „Ablandig“
Niemandslieder im Bild
Fotovisualisationen, weil digitale Fotografien – ausschließlich meine eigenen – der Ausgangspunkt der Arbeiten sind. Ich schichte
sie übereinander und treibe sie in die surreale Verfremdung. Dabei leiten mich meine inneren Bilder zu den Themen, die sich in den
künstlerischen Prozess gedrängt haben: im Schreiben wie im Bilderfinden versuche ich, das auszudrücken, was ich „sehe“. Beide
Prozesse – das Dichten und das Visualisieren in Bildern – gleichen sich. Zusätzliche Spannung entsteht durch die Ausarbeitung von
seriellen Motiven: Farbvariationen erschließen dem Grundmotiv unterschiedliche Deutungen.
In den Gedichten ist das Medium das Wort, also das Hörbare, in den Fotovisualisationen ist es die digital-verfremdete Fotografie,
also das Sehbare.
Auch die Ausgangsfotografien behaupten ihren künstlerischen Wert – es gibt Leitmotive, die den Blick lenken und schärfen. Beides
wiederum, die Ausgangsfotografien wie die Fotovisualisationen können sich in Videoarbeiten weiterentwickeln.
Kirschblüten über Iris, 4 Fassungen
Rosengarten versprochen;
gezeigt in der 68elf-Ausstellung „Jubiläum“
Kunsthalle Lindenthal September 2023
Die Fotovisualisationen stehen in einer Auflage von
je 10 signierten Blättern zum Verkauf.
Für einen Abzug in der Größe von 50 × 75,3 cm (Motivmaß)
berechne ich 300,-€, kleinere Formate (gegebenenfalls nach
Absprache) können günstiger angeboten werden (s. Kontakt).
Bilder : Fotovisualisationen
Niemandslieder im Bild
Kirschblüten über Iris, 4 Fassungen
Rosengarten versprochen;
gezeigt in der 68elf-Ausstellung „Jubiläum“
Kunsthalle Lindenthal September 2023
Die Fotovisualisationen stehen in einer Auflage von je 10 signierten Blättern zum Verkauf.
Für einen Abzug in der Größe von 50 × 75,3 cm (Motivmaß) berechne ich 300,-€, kleinere Formate
(gegebenenfalls nach Absprache) können günstiger angeboten werden (bei Interesse: s. Kontakt).
Fotovisualisationen, weil digitale Fotografien – ausschließlich meine eigenen – der Ausgangspunkt der Arbeiten sind. Ich schichte sie übereinander und treibe sie in die
surreale Verfremdung. Dabei leiten mich meine inneren Bilder zu den Themen, die sich in den künstlerischen Prozess gedrängt haben: im Schreiben wie im Bilderfinden
versuche ich, das auszudrücken, was ich „sehe“. Beide Prozesse – das Dichten und das Visualisieren in Bildern – gleichen sich. Zusätzliche Spannung entsteht durch die
Ausarbeitung von seriellen Motiven: Farbvariationen erschließen dem Grundmotiv unterschiedliche Deutungen.
In den Gedichten ist das Medium das Wort, also das Hörbare, in den Fotovisualisationen ist es die digital-verfremdete Fotografie, also das Sehbare.
Auch die Ausgangsfotografien behaupten ihren künstlerischen Wert – es gibt Leitmotive, die den Blick lenken und schärfen. Beides wiederum, die Ausgangs-
fotografien wie die Fotovisualisationen können sich in Videoarbeiten weiterentwickeln.
„Warten auf Sinn“; gezeigt in der 68elf-Ausstellung „photo con text“,
Internationale Photoszene Köln Festival, Mai 2023, 68elf-Studio
„Glauben 5“
„Zähmung – Verwilderung“; Video mit Textfragmenten aus dem Gedicht „Ablandig“
Bilder : Fotovisualisationen
„Warten auf Sinn“; gezeigt in der 68elf-Ausstellung „photo con text“,
Internationale Photoszene Köln Festival, Mai 2023, 68elf-Studio
„Zähmung – Verwilderung“; Video mit Textfragmenten aus dem
Gedicht „Ablandig“
Kirschblüten über Iris, 4 Fassungen
Rosengarten versprochen;
gezeigt in der 68elf-Ausstellung „Jubiläum“
Kunsthalle Lindenthal September 2023
Fotovisualisationen, weil digitale Fotografien – ausschließlich meine
eigenen – der Ausgangspunkt der Arbeiten sind. Ich schichte sie über-
einander und treibe sie in die surreale Verfremdung. Dabei leiten
mich meine inneren Bilder zu den Themen, die sich in den künstler-
ischen Prozess gedrängt haben: im Schreiben wie im Bilderfinden
versuche ich, das auszudrücken, was ich „sehe“. Beide Prozesse –
das Dichten und das Visualisieren in Bildern – gleichen sich. Zusätz-
liche Spannung entsteht durch die Ausarbeitung von seriellen
Motiven: Farbvariationen erschließen dem Grundmotiv unterschied-
liche Deutungen.
In den Gedichten ist das Medium das Wort, also das Hörbare, in den
Fotovisualisationen ist es die digital-verfremdete Fotografie, also das
Sehbare.
Auch die Ausgangsfotografien behaupten ihren künstlerischen Wert
– es gibt Leitmotive, die den Blick lenken und schärfen. Beides
wiederum, die Ausgangsfotografien wie die Fotovisualisationen
können sich in Videoarbeiten weiterentwickeln.
Niemandslieder im Bild
hier gibt es mehr Bilder
